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Politik und Verwaltung

Die Stadtverordnetenversammlung und die Stadtverwaltung sind für vielfältige Bereiche zuständig, die das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger betreffen. Das Ziel ist, gemeinsam Bad Oldesloe zukunftsfähig zu entwickeln und die Lebensqualität weiterhin zu stärken.

Investive Klimaschutzmaßnahmen der Kommune

In Bad Oldesloe wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:

Das Historische Rathaus in Bad Oldesloe wurde 1801–1804 nach den Plänen des Architekten Christian Friedrich Hansen im Architekturstil des Klassizismus errichtet. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. In den Jahren 1986–1987 erfolgte eine bautechnische Grundinstandsetzung, in deren Zuge die derzeit vorhandene Beleuchtungsanlage errichtet wurde.


Im Rahmen einer investiven Klimaschutzmaßnahme wurde nach der Kommunalrichtlinie die gesamte Beleuchtungsanlage durch eine zeitgemäße, energieeffiziente Beleuchtung mit LED-Technik ersetzt. Ziel war eine deutliche Reduzierung des Bedarfes an elektrischer Energie und somit eine Verringerung der klimaschädlichen CO2-Emission anzustreben. Dieses Ziel wurde erfolgreich umgesetzt.

Die Beleuchtung im Historischen Rathaus wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. (Förderkennzeichen: 03K02473).

Laufzeit des Vorhabens: 1.9.2015 bis 28.2.2017

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Die Klimaschutzkonzepte wurden vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Aktivitäten, die einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Sie decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab, von der Konzepterstellung bis hin zu investiven Maßnahmen. Von den Programmen und Projekten der Nationalen Klimaschutzinitiative profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Kommunen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

Klima BMU NKI

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Die Stadt Bad Oldesloe hat in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Planungsbüro CL Design die Flutlichtbeleuchtung im Kurparkstadion saniert.

Die Beleuchtung der beiden Natur- und Kunstrasenplätze war veraltet und nicht mehr wirtschaftlich. Die insgesamt 24 Halogen-Metalldampf betriebenen Leuchten wurden dabei gegen 16 LED Flächenstrahler des Typs Philips OptiVision ausgetauscht. Die ursprüngliche Anschlussleistung von insgesamt 57.600 Watt konnte dabei um 73 % auf 20.800 Watt gesenkt werden.

Die öffentliche Ausschreibung zum Projekt hat die Firma Pohl aus Hohenwestedt gewonnen. Die Bausumme von knapp 48.500€ wird dabei durch die hohe Einsparung binnen 4 Jahren amortisiert.

Gleichzeitig wurde die Beleuchtung an die geltenden Normen für Sportplätze angepasst und damit als Nebeneffekt deutlich verbessert.

Die Maßnahme wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

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Verkehrs- und Grünflächen

Bauen und Umwelt – Fachbereich IV

Hindenburgstraße 17–19
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Die Stadt Bad Oldesloe hat bereits in 2018 die Sanierung der Straßenbeleuchtung beschlossen. Zusammen mit dem Hamburger Planungsbüro CL Design – Studio für Lichtplanung und Gestaltung wurde in einjähriger Zusammenarbeit der Bestand analysiert und ein Konzept ausgearbeitet. Nach positivem Beschluss durch die politischen Gremien konnte die anstehende Maßnahme im Juni vergangenen Jahres öffentlich ausgeschrieben werden. Den Zuschlag erhielt das Hohenwestedter Unternehmen Willi Pohl Kabel und Leitungsbau GmbH & Co KG. Die Bausumme von knapp 1.100.000 Euro wird dabei durch den Projektträger Jülich (PtJ) mit insgesamt 202.000 Euro aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) bezuschusst.

Die Sanierungsarbeiten haben Anfang Dezember unter Leitung der Hamburger Planer begonnen. Die Maßnahme wurde im September 2020 abgeschlossen.

Neben der Verbesserung der allgemeinen Beleuchtungssituation stehen vor allem die Energie- und CO2-Einsparung im Fokus der Umrüstung auf moderne LED Technology. Bei einer Reduzierung des Energiebedarfs um knapp 80 % werden in den nächsten zwanzig Jahren rund 10.000 Tonnen CO2 Ausstoß vermieden. Die eingesparten Energiekosten wiederum sorgen für eine Amortisation der Investition in knapp sechs Jahren. Um den Anforderungen an den Umweltschutz zusätzlich gerecht zu werden, kommen nur Leuchten mit warmweißem Licht (3000 Kelvin) zum Einsatz.

Logo BMU, NKI, PtJ

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Die Stadt Bad Oldesloe hat 2018 die Umrüstung der drei in einer „Grünen Welle“ geschalteten Lichtsignalanlagen im Abschnitt der K 61 Hamburger Straße von der Salinenstraße bis zur Kreuzung Schützenstraße/Königstraße beschlossen. Nach Durchführung des Vergabeverfahrens erhielt die Firma Siemens Mobility GmbH aus Hamburg den Zuschlag. Die Bausumme von knapp 60.000 Euro wird dabei durch den Projektträger Jülich (PtJ) mit insgesamt ca. 17.711 Euro aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) bezuschusst.

Die Umrüstung der drei Lichtsignalanlagen wurde im April 2020 durchgeführt.

Neben der Verbesserung der Verkehrssicherheit stehen vor allem die Energie- und CO2-Einsparung im Fokus der Umrüstung auf moderne LED Technologie. Bei einer Reduzierung des Energiebedarfs um ca. 88 % werden in den nächsten zwanzig Jahren rund 286 Tonnen CO2 Ausstoß vermieden. Die eingesparten Energiekosten wiederum sorgen für eine Amortisation der Investition in neun Jahren bei den Lichtsignalanlagen Hamburger Straße/Salinenstraße und Hamburger Straße/Schützenstraße/Königstraße bzw. 18 Jahren bei der Anlage Hamburger Straße/Kleine Salinenstraße/Olivet-Allee.

Förderung

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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Bauen und Umwelt – Fachbereich IV

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Die Stadt Bad Oldesloe hat 2018 die Umrüstung der Lichtsignalanlage in der Kreuzung L90 Pölitzer Weg/Industriestraße/Stoltenrieden auf 40 Volt LED Betrieb beschlossen. Nach Durchführung des Vergabeverfahrens erhielt die Firma Stührenberg GmbH aus Detmold den Zuschlag. Die Bausumme von knapp 26.000 Euro wird dabei durch die Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) eGmbH mit ca. 10.600 Euro aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bezuschusst.

Die Umrüstung der Lichtsignalanlage wurde im August und September 2022 durchgeführt.
Neben der Verbesserung der Verkehrssicherheit stehen vor allem die Energie- und CO2-Einsparung im Fokus der Umrüstung auf moderne LED Technologie. Bei einer Reduzierung des Energiebedarfs um ca. 70 % werden in den nächsten zwanzig Jahren rund 1.079 Tonnen CO2 Ausstoß vermieden. Die eingesparten Energiekosten wiederum sorgen für eine Amortisation der Investition nach ca. zwölf Jahren.

Förderung

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. lhre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute ldeen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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Verkehrs- und Grünflächen

Bauen und Umwelt – Fachbereich IV

Hindenburgstraße 17–19
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