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Wirtschaftsstandort

Eine Kreisstadt im wirtschaftsstarken Kreis Stormarn, zentraler Lage zwischen der Metropole Hamburg und der Hansestadt Lübeck, rund 25.000 Einwohner, eine Fläche von 52,50 km², Nähe zu Ostseeregion, Mitglied der Metropolregion in der über 4 Millionen Menschen leben, direkte Verkehrsanbindungen, Unternehmen mit hervorragendem internationalen Ruf, ausgezeichnetes Wirtschaftsklima, das sind die Basisdaten, die die Stadt Bad Oldesloe als Standort charakterisieren.

Außenwerbung

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Kommunale Partnerschaften und Freundschaften

Volltext

Zahlreiche Städte, Gemeinden oder Landkreise in Schleswig-Holstein pflegen Partnerschaften oder Freundschaften mit einer oder mehreren Partnerkommunen - in Deutschland, in Europa, auf anderen Kontinenten. Diese Kontakte bringen immer wieder neue Impulse ins Kultur-, Gemeinschafts- und Wirtschaftsleben.

Partnerstädte

Partnerstädte, Mitgliedschaft im Hiroshima-Solidaritätsbündnis, Städteappell ICAN und Erklärung „Bad Oldesloe ist eine vielfältige und weltoffene Stadt“

Gute Beziehungen, Kontakte und Freundschaften lassen auch neue Partnerschaften entstehen. So ist Bad Oldesloe seit 1986 Mitglied der Solidaritätsgemeinschaft mit der Stadt Hiroshima und unterhält Städtepartnerschaften mit den Gemeinden Beer Yaacov in Israel, Olivet in Frankreich, dem polnischen Kolobrzeg und Jifna in Palästina. Diese Kontakte fördern den europäischen Gedanken und lassen viele Freundschaften entstehen. Beispiele der guten Verständigung sind der regelmäßige Schüleraustausch und auch die Tatsache, dass es in Beer Yaacov seit 2012 eine Brücke mit dem Namen „Bad Oldesloe“ gibt.

Bad Oldesloe pflegt mit vier Städten Partnerschaften

  • Verschwisterung im Jahre 1987
  • Lage: Nahe Tel Aviv (ca. 20 km) und Jerusalem (ca. 60 km),
    zwischen der Mittelmeerküste und den Bergen Judäas.
  • Gründung im Jahre 1907
  • Bürgermeister der Stadt Beer Yaacov: Herr Nissim Goslan
  • Ehrenamtlicher Beauftragter:
    Dr. Hartmut Jokisch
    Tel.: 04531 181801
  • Internet: http://bo-by.blogspot.com/ und http://b-y.org.il/

Seit 1996 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Bad Oldesloe und Olivet, einer französischen Gemeinde mit rund 21.500 Einwohnerinnen und Einwohner, ca. 120 Kilometer südlich von Paris gelegen.
Der Kontakt zu der Stadt ist dem Comité pour Olivet & Saint Pryvé e. V. zu verdanken. Das Comité pflegt und unterstützt viele Kontakte zwischen Chören, Schulen, Vereinen und Privatpersonen und initiiert Jugendbegegnungen. So entstanden zahlreiche private Freundschaften zwischen französischen und deutschen Familien. Seit über 20 Jahren fahren alle zwei Jahre Besucher aus Bad Oldesloe nach Olivet, um dann im Jahr darauf ihrerseits ihre französischen Gastgeber bei sich zu Hause zu beherbergen.
Das Comité freut sich immer über neue Kontakte und auch über neue Gastgeber. Gesucht werden vor allem Jugendliche, Junggebliebene, Singles, Familien mit Kindern und Ehepaare.
Alle, die sich für Frankreich interessiert sind herzlich willkommen.

  • Verschwisterung im Jahre 1996
  • Lage: Alte Handels- und Hafenstadt direkt an der Ostsee, Kurstadt
  • Jährliches Interfolk-Festival:
    Zusammenkunft von Musik- und Folkloregruppen aus aller Welt,
    regelmäßige Teilnahme einer Musikgruppe aus Bad Oldesloe
  • Bürgermeisterin der Stadt Kolberg: Anna Mieczkowska
  • Ehrenamtliche Beauftragte:
    Frau Hildegard Pontow
    Tel.: 04531 7811
  • Internet: http://www.kolobrzeg.pl

Die 12 Reisenden aus dem Morgenland – St. Josephs-Chor aus Jifna besucht Partnerstadt Bad Oldesloe

Im Jahr 2015 wurde ein Städtepartnerschaftsvertrag zwischen Jifna und Bad Oldesloe von den beiden Bürgermeistern und dem Oldesloer Stadtratsvorsitzenden unterzeichnet. Bereits vor diesem Termin, aber auch danach, hatten Gruppen aus Bad Oldesloe die Partnerstadt in Palästina besucht. Im Juli 2023 gab es nun den ersten Gegenbesuch durch ein Dutzend Jifnaui in Bad Oldesloe: Ein Chor der St. Joseph Latin Church aus 10 Sängerinnen und Sängern , dazu der Bürgermeister Amjad Awwad und sein Stellvertreter Feras Asmar. Alle Gäste waren in Bad Oldesloe beim Freundeskreis Beer Yaacov /Jifna e. V. privat untergebracht.

Der Chor hatte gefeierte Auftritte sowohl im Kloster Nütschau als auch bei der „Sommerserenade“ in der voll besetzten evangelischen Peter-Paul-Kirche in Bad Oldesloe, dazu je einen ‚Gig‘ auf dem Palästina-Abend in Bad Oldesloe und als ‚Flash-mob‘ in der St. Marien-Kirche zu Lübeck.

Die Besuchergruppe erfreute sich an Gesprächen mit dem Bürgermeister Lembke und dem Jugendbeirat von Bad Oldesloe, sie besuchte die Stormarner Werkstätten (für Menschen mit Handicaps) und die Weltfirma Hako. Sie informierte sich über lokale soziale Projekte, wie die Kleiderkiste oder die Flüchtlingshilfe KAKTUS, aber auch über die kommunale Infrastruktur bezüglich Fernwärme- und Elektrizitätsversorgung.

Neben den Besichtigungen der beiden Welterbe-Stätten „Hamburger Speicher“ und der Lübecker Innenstadt war die Teilnahme am größten schleswig-holsteinischen Kinder- und Jugendfest, dem „Kindervogelschießen“ der touristische Höhepunkt ihrer Reise

Hartmut Jokisch, Städtischer Beauftragter für die Partnerstädte Beer Yaacov und Jifna.

26. April 2021

Corona im Orient
Extreme Kontraste in Bad Oldesloes levantinischen Partnerstädten

„Meine besten Freundinnen in Israel sind große Impfskeptiker und Gegner der Maßnahmen der israelischen Regierung“, so der städtische Beauftragte für die Oldesloer Partnerstädte Beer Yaacov in Israel und Jifna in Palästina, Hartmut Jokisch. Er fährt fort: „Das ist erstaunlich, wo doch in dem kleinen Land jeder jemanden kennt, der daran erkrankt war. Der Bürgermeister von Beer Yaacov hat die Krankheit durchgemacht, ebenso mein israelischer Partner Uri Shimoni – der jetzt noch darunter leidet“. Die erfolgreiche Impfkampagne in Israel habe immerhin dazu geführt, dass seit Sonntag die Maskenpflicht im Freien und alle Einkaufs- und Gaststättenbeschränkungen gefallen sind und die Schulen wieder geöffnet haben, so auch die Highschool Nawe Nachum, die Partnerschule der Ida-Ehre-Schule.
In Palästina sieht es dagegen ganz anders aus: Es gibt dort nur sehr wenige Impfungen bisher. Die Inzidenzrate ist hoch, überall herrscht Lockdown. Die Tagelöhner (etwa die Hälfte der Einwohner Jifnas) haben kein Einkommen mehr, staatliche Hilfen gibt es nicht, die Ärmsten können sich nicht einmal Mund-Nasen-Masken leisten. Viele in dem 3000-Seelen-Dorf sind erkrankt, die Krankenhäuser der nahen Stadt Ramallah nehmen keine Patienten auf. „Der beste Freund meines Partners Emil Abdo ist kürzlich an Covid gestorben, ohne dass er medizinische Hilfe bekommen konnte“, so Jokisch, der deshalb ein Hilfsprogramm für Jifna initiiert hat. Mit Mitteln der Servicestelle der Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der gemeinnützigen Gesellschaft Engagement Global wurden in Jifna Masken und Desinfektionsmittel gekauft und Informationsblätter gedruckt. Auf Grund der dramatischen Ereignisse in Jifna werden jetzt noch schnell Sauerstoffmasken für die schwer Erkrankten besorgt.

2018

Erstes Kooperationsprojekt mit Jifna „Reinige die Marien-Quelle!“

Wie in der Broschüre „Jifna“ (erhältlich in der Stadtinfo) ausführlich beschrieben, ist Jifna ein Ort der Antike – bereits in der Bibel erwähnt – mit einer reichen Geschichte und vielen Erzählungen.
Eine der Erzählungen berichtet, dass die schwangere Maria auf ihrem Weg von Nazareth nach Bethlehem hier unter einem Feigenbaum Rast hielt und aus der Quelle in der Ortsmitte trank.
Diese Quelle ist immer noch vorhanden, hält aber wegen der Verschmutzungen durch die umliegenden Häuser, die keine Kanalisation besitzen, jetzt kein Trinkwasser mehr bereit.
Ein Projekt, dass die alten Häuser im Zentrum an die Kanalisation anschließt, wurde deshalb nach einer Idee des damaligen Bürgermeisters von Jifna. Maher Abu Khalil, vom Vorsitzenden des Freundeskreises Beer Yaacov/Jifna e. V. Hartmut Jokisch und vom Stadtwerkeleiter Jürgen Fahl bei Engagement Global 2017 beantragt.

Das Projekt wurde bewilligt, 2018 gestartet und 2019 beendet.

2018 besuchte der Bürgermeister von Bad Oldesloe, Jörg Lembke, den Bürgermeister von Jifna, Amjad Awwad, und besichtigte bei der Gelegenheit natürlich die Baustelle.


Der ehemalige Platz der Städtepartnerschaften wurde im Zuge des Straßenumbaus in seiner alten Form am Historischen Rathaus aufgehoben. Als angemessener neuer Ort für einen Platz der Städtepartnerschaften wurde die Grünanlage des Bahnhofvorplatzes gewählt. Zur Kenntlichmachung der Grünanlage des Bahnhofvorplatzes als Platz der Städtepartnerschaften wurde an den dort vorhandene Findling, eine Tafel mit einer Europakarte angebracht, die an der entsprechenden Stelle, die Wappen der befreundeten Partnerstädte zeigt.

Der Platz der Städtepartnerschaften wurde am 31. Mai 2014 mit Gästen aus den Partnerstädten eingeweiht.

Baumpflanzungen

Für jede Partnerstadt wurde symbolisch für das Wachsen der Partnerschaften jeweils ein Baum pro Stadt gepflanzt. Dabei wurden Baumarten gewählt, die wie die Bemühungen um die Städtepartnerschaften, Früchte tragen.

Bei den europäischen Partnerstädten war es möglich, die Bäume unmittelbar aus den Städten zu importieren. So reiste die Kirsche aus Olivet im Kofferraum der Familie Wendt nach Bad Oldesloe.
Gleichzeitig mit der ersten Baumpflanzung, der Kirsche aus Frankreich, wurde auch ein Apfelbaum aus Schleswig-Holstein als symbolischer Baum für Bad Oldesloe gepflanzt.
Es folgte ein Jahr später der Pflaumenbaum aus Kolberg, der im Bus mit der Delegation der Partnerschaft anreiste.
Für die Partnerstädte Beer-Yaacov und Jifna war es leider nicht möglich, Bäume auf der Reise nach Bad Oldesloe mitzubringen. Sie hätten große Schwierigkeiten mit dem Klimawechsel gehabt. Deswegen wurden Bäume in Schleswig-Holsteinischen Baumschulen gekauft. Auch der Anspruch an einen Obstbaum, der hier wie dort wachsen kann, war nicht zu erfüllen.
So wurde nach langen Beratungen mit verschiedensten Vorschlägen für Beer-Yaacov schließlich im Jahr 2017 der Kuchenbaum gewählt und für die Stadt Jifna wurde im Jahr 2019 ein Aprikosenbaum gepflanzt. Er ist der Jüngste in der Reihe und wird sich hoffentlich wie seine Vorgänger positiv entwickeln.

Kirsche

Botanischer Name: Prunus avium
Sortenname: „Early River“
Pflanzdatum: 31.5.2014
Kirschen werden in der Umgebung von Olivet als Kulturpflanzen angebaut.

Apfel

Botanischer Name: Malus domestica
Sorte: „Holsteiner Cox“
Pflanzdatum: 31.5.2014
Ist eine der beliebtesten Apfelsorten in (Nord)deutschland

Pflaume

Botanischer Name: Prunus domestica
Pflanzdatum: 7.5.2015
Kandierte Pflaumen sind eine für Kolberg typische Delikatesse.

Kuchenbaum

Botanischer Name: Cercis siliquastrum
Pflanzdatum: 8.10.2017
Der Kuchenbaum hat seinen Namen von seinem angenehm nach Zimt und Karamell duftenden Laub.

Aprikose

Botanischer Name: Prunus armeniaca
Sorte: „South Haven“
Pflanzdatum: 30.9.2019
Die Aprikose ist ein Baum, der sowohl in Jifna als auch in Bad Oldesloe gedeiht.

Auf diese Partnerschaften weist ein Wegweiser am „Platz der Städtepartnerschaften“ hin, der sich am Bahnhofsvorplatz in der Käthe-Kollwitz-Straße befindet.
Informationstafeln befinden sich an den Einfahrtsstraßen in der Ratzeburger Straße, Hamburger Straße und Lübecker Straße.

Es besteht eine Mitgliedschaft im Solidaritätsbündnis „Hiroshima-Initiative-Gemeinden für den Frieden“.

Hiroshima Solidaritätsbündnis

Seit 1986 ist die Stadt Bad Oldesloe Mitglied der „Hiroshima-Initiative–Gemeinden für den Frieden“, die ihre Arbeit darin sehen, sich mit kommunaler Friedensarbeit auseinander zu setzen, Erfahrungsaustausch zu betreiben und Aktivitäten zu organisieren.

Ehrenamtlicher Beauftragter:
Herr Hans Jochim Stolten
Tel.: 04531 2952

Beitritt zum Städteappell ICAN und Erklärung der Stadtverordnetenversammlung „Bad Oldesloe ist eine vielfältige und weltoffene Stadt“

Der Bürgermeister wurde aufgefordert, sich im Namen der Stadt Bad Oldesloe dem Städteappell von ICAN (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) anzuschließen und damit den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen aus dem Jahr 2017 zu unterstützen.

Der Appell im Wortlaut:

Die Stadt Bad Oldesloe ist zutiefst besorgt über die immense Bedrohung, die Atomwaffen für Städte und Gemeinden auf der ganzen Welt darstellen. Wir sind fest überzeugt, dass unsere Einwohnerinnen und Einwohner das Recht auf ein Leben frei von dieser Bedrohung haben. Jeder Einsatz von Atomwaffen, ob vorsätzlich oder versehentlich, würde katastrophale, weitreichende und langanhaltende Folgen für Mensch und Umwelt nach sich ziehen. Daher begrüßen wir den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Vertrag zum Verbot von Atomwaffen 2017 und fordern die Bundesregierung zu deren Beitritt auf.

Weitere Informationen:

https://www.icanw.de/

Viele Bürgerinnen und Bürger, die über 200 Vereine und Organisationen leben diese Vielfalt in ihrer täglichen Arbeit und tragen durch ihr unermüdliches Engagement zum friedlichen Zusammenleben unserer Kreisstadt bei. Dabei besteht für die Politik die besondere Verantwortung, weiterhin aktiv für eine pluralistische Stadtgemeinschaft einzutreten, indem wir diejenigen Werte beschützen, die uns als demokratische, tolerante und offene Gesellschaft auszeichnen.

In den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der letzten Jahre sind Grundgesetz verachtende Tendenzen feststellbar und ein gefährlicher Rechtsruck zu beobachten. Dieser nimmt zunehmend menschenverachtende Züge an und äußert sich in der Zunahme gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Sachbeschädigung und der Verbreitung von Hass anstelle von Toleranz. Dieses Verhalten gefährdet nachhaltig unsere Demokratie! Daraus ergibt sich für alle demokratischen Kräfte die Verpflichtung, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken und bunte Farbe zu bekennen.

Im Geiste des gegenseitigen Respekts setzen wir uns als Bad Oldesloer Stadtverordnete durch konsequentes Eintreten für gleiche Rechte aller Teile der Bevölkerung für ein solidarisches Zusammenleben in Bad Oldesloe ein. Wir fördern den friedlichen Dialog zwischen unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft und tragen so zu einem respektvollen und toleranten Miteinander bei. Wir sehen Diversität als Bereicherung unserer Stadtgemeinschaft an und pflegen somit einen positiven Umgang mit Vielfalt und einer offenen und pluralistischen Kultur.

Um das Zusammenleben in unserer städtischen Gemeinschaft zu schützen und zu pflegen, positionieren wir Stadtverordnete uns deutlich gegen Diskriminierung und Intoleranz. Niemand darf insbesondere aufgrund der sozialen oder ethnischen Herkunft, der Hautfarbe, des Geschlechts, der geistigen, psychischen oder körperlichen Fähigkeiten, des Alters, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, der Religion oder der Weltanschauung herabgewürdigt oder ausgegrenzt werden.

Die Lösung von Konflikten innerhalb der Gesellschaft kann nur gewaltfrei und durch Kommunikation erfolgen. Gleichwohl ist unsere Bereitschaft zum Dialog und damit unsere Toleranz nicht grenzenlos. Sie hört dort auf, wo sich Einzelne, Gruppen, weltliche wie religiöse Institutionen in ihren Strukturen, in ihrer Haltung und ihrem Handeln gegen die Werte unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung sowie die Werte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte richten. Wir sind im Hinblick auf die von uns vertretenen Werte kompromisslos und tolerieren keinerlei Form von Hass, Gewalt und Ausgrenzung – egal woher diese kommt.